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Im Bankwesen ist ein Depot oder auch ein Wertpapierdepot ein Verwahrungsort bzw. Bestandskonto für Wertpapiere. Im Detail werden dort Wertpapierbestände, die sich aus einer jeweiligen Stückzahl und einem Wertpapierkurs zusammensetzten, geführt und bewertet. Die enthaltenden Wertpapiere können über verschiedene Börsen, die permanent und transparent den Wert der Papiere abbilden, gekauft oder verkauft werden.
Vergleichen Sie Wertpapierdepots gemäß Anzahl der Orders und dem entsprechenden Volumen. Machen Sie den objektiven und unverbindlichen Vergleich zwischen den besten Wertpapierdepots. Zudem ist ein Depotwechsel mit wenig Aufwand verbunden und es gibt in der Regel attraktive Wechselprämien und Neukundenboni.
Im digitalen Zeitalter können sämtliche Informationen von Depots in Echtzeit abgebildet und komfortable Transaktionen (z.B.: Kauf und Verkauf von Wertpapieren) via PC, Tabletts oder Smartphones vorgenommen werden. Im Digitalen Zeitalter werden die Funktionen des Online-Bankings immer mehr erweitert und auch für die Kunden deutlich komfortabler. Da in der heutigen Zeit somit kein umständlicher Gang mehr zur Bankfiliale nötig ist, steigt somit auch das Handelsvolumen an den Börsen stetig an.
Wichtig ist auch für die korrekte Definition eines Wertpapierdepots, dass die im Bestand befindlichen Wertpapiere lediglich „virtuell“ verbucht sind und sich somit nicht in physischer Form bei der Depotbank befinden. Es wird dem Depotinhaber ein Recht gutgeschrieben, die Anzahl der zuvor erworbenen Wertpapiere zu besitzen. Eine andere Vorgehensweise wäre aufgrund der vielen Wertpapiertransanktionen auch nicht möglich.
Grundsätzlich sind in einem Depot Wertpapiere mit dem jeweiligen Kaufkurs und der entsprechenden Stückzahl hinterlegt.
In klassischer Sicht stellt ein Wertpapier in Form einer Urkunde ein verbrieftes Vermögensrecht dar, das lediglich über die Urkunde zur Ausübung befähigt. Aufgrund der Entwicklung an den Finanzmärkten wurde diese traditionelle Sichtweise ausgeweitet. Gemäß dem Wertpapierhandelsgesetz gelten die verschiedenen Wertpapierarten auch ohne Ausstellung einer Urkunde als Wertpapier, wenn diese als Wertrechte definiert sind.
Zu den bekanntesten Produkten, die an der Börse gehandelt und in einem Depot verwahrt werden, gehören Aktien und Rentenpapiere. Aber auch verschiedene Arten von Anleihen (zu denen beispielsweise Auslandsanleihen, Staatsanleihen, Wandelanleihen und Optionsanleihen gehören), Zertifikate, Derivate oder auch ETFs (Exchange Traded Funds), sind an den Börsen gelistet und können zu transparenten Kursen gehandelt werden.
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